Hier finden Sie historische und aktuelle Informationen zu Ihrem Stadtteil. Fragen, an denen selbst überzeugte Harburger verzweifeln dürften, wie: was hat das Atmen mit der Frauenkultur zu tun, warum heißt die Goldene Wiege eben so, und was unterscheidet die Bahnhofslinse von der Bahnhofsinsel beantwortet „Harburg von A-Z“. Die langjährigen HAN-Redakteure Axel Tiedemann und Wolfgang Becker machten sich an die Arbeit und stellten ein kleines Stadtteillexikon mit etwa 300 Stichworten und fast 70 Fotos zusammen. Sie sammelten das für Harburg Typische. Auf 96 Seiten findet der Leser nicht nur jede Menge Straßennamen, sondern auch Historisches, Politisches und vor allem Informationen über die Stadtentwicklung. Die aktuellen Pläne für den Bau von Einkaufszentren finden sich in „Harburg von A-Z“ ebenso wieder wie Herzog Otto, der Begründer der Schützengilde. Das Spektrum der Stichworte reicht von A wie Adolf-von-Elm-Hof bis Z wie Zweiter Weltkrieg. Im Vorwort heißt es: „Die Stadt Harburg hat sich ihre Identität bis heute erhalten. Daran haben weder die starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg noch die im wahrsten Sinne des Wortes umwälzenden Veränderungen in den 70er- und 80er-Jahren etwas geändert.“ Eben diese Identität spiegelt sich in dem Buch an vielen Stellen wider.Während der Komplex der Verbände und Vereine mit wenigen Ausnahmen – zum Beispiel Schützengilde und Wirtschaftsverein – nur gestreift werden konnte, haben einige Kuriositäten Eingang in das Lexikon gefunden. Eine geschichtliche Einordnung der einstigen Stadt Harburg ist durch die enthaltene Chronik gegeben.

96 Seiten, ca. 70 Abb.
24 x 17 cm, Hardcover
ISBN 978-3-929229-82-0

15,80 €

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